Face Reading – Menschen im Gesicht wirklich verstehen
- Daniel Neuhaus
- vor 4 Tagen
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 3 Tagen
Was wir sehen, wenn wir ein Gesicht ansehen
Oft reicht schon ein kurzer Blick in das Gesicht eines Menschen und wir spüren viel von dem, was in ihm vorgeht, selbst wenn er es nicht sagt.Wir spüren, ob jemand offen ist oder zurückgezogen. Ob da etwas „fließt“ oder etwas zurückgehalten wird. All das geschieht in

Sekundenbruchteilen.
Und doch, glaube ich, sind wir ziemlich schlecht darin geworden, genau das zu tun. Wir haben viel verlernt von dem, was wir eigentlich wahrnehmen könnten.Wir alle tragen diese Fähigkeit in uns, nicht nur Charaktereigenschaften, sondern auch Gemütszustände in kürzester Zeit zu erfassen.
Ich glaube: In einer Welt, in der so vieles oberflächlich geworden ist, brauchen wir genau das wieder – den Blick, der tiefer geht.
Face Reading, also das bewusste im Gesicht lesen, ist für mich genau dieser Blick.
Einer, der nicht – wie so viele – einfach mal schnell drübergeht, sondern innehält.
Einer, der versucht, den Menschen hinter all seinen Rollen zu sehen. Ein Blick, der nicht urteilt, sondern versteht. Genau das ist für mich Empathie.
Ein Blick, der Verständnis schafft und vielleicht in dem anderen Menschen etwas berührt, das er selbst lange vergessen hat. Hinter jedem Gesicht steckt ein Mensch mit einer Geschichte und inneren Dynamiken. Und mit einer Wahrheit, die man sehen kann, wenn wir lernen, das, was wir sehen, auch wirklich wahrzunehmen.
Inhaltsverzeichnis:
Was Face Reading wirklich ist
Face Reading ist nicht einfach eine Spielerei, die Menschen in Typen einsortiert, und auch keine Fähigkeit, die nur Auserwählte besitzen. Nein, wir alle sind Gesichtleser. Diese Fähigkeit liegt tief in uns verankert. Im Gehirn ist hierfür das FFA-Zentrum verantwortlich – die sogenannte „Fusiform Face Area“.
Denn ein Gesicht ist nichts Statisches. Es verändert sich ständig und das durch unser ganzes Leben hindurch. Mit jedem Jahr und mit jedem Erlebnis.
Daher bedeutet Face Reading nicht, einen breiten Kiefer stur mit einem bestimmten Charakter zu verknüpfen – das greift viel zu kurz. Und es bedeutet auch nicht: „Wenn jemand so oder so aussieht, dann ist er so.“ Solche Vereinfachungen lehne ich ab.
Face Reading geht tiefer. Und hier spielen auch die Falten im Face Reading, also die Spuren gelebten Erlebens, eine wichtige Rolle. Falten erzählen uns Geschichten über Emotionen, die ein Mensch oft gefühlt hat. Sie lassen Rückschlüsse auf viele Ebenen zu – psychologisch, emotional und biografisch.
Manche Ausdrucksformen – wie etwa das Kübelgesicht – zeigen komplexe Muster, die weit über einzelne Merkmale hinausgehen. Andere archetypische Formen wie das Königsgesicht spiegeln Haltung, Präsenz und eine ganz eigene Art von Statik und Dynamik.
Ich arbeite mit dem, was ich sehe und mit dem, was dahinter sichtbar wird. Wer Face Reading ernst nimmt, hört auf zu urteilen oder zu bewerten. Und beginnt „zuzuhören“ – vor allem mit den Augen.
Letztendlich geht es darum, Räume zu eröffnen und Menschen Brücken zu sich selbst zu bauen. Weil ich glaube: Das Gefühl, wirklich gesehen zu werden, ist vielleicht das schönste Gefühl, das wir haben können. Das ist es, was ich unter Face Reading verstehe. Und warum es für mich nichts mit Schubladen zu tun hat, aber sehr viel mit Menschlichkeit.
Wie Gesichter entstehen –
Anlage, Erlebtes, Haltung zu Dingen
Ein Gesicht ist nicht nur das, was wir im Spiegel sehen. Es ist das Ergebnis von vielem, das in uns wirkt und lange vor uns begonnen hat.Ein Teil davon ist angeboren – das Fundament (DNA), genetisch mitgegeben.
Unsere Grundstruktur, die Körperform und unsere Proportionen sind wie ein Bauplan, den wir mitbringen. Hier spielen auch Gesichtsformen eine Rolle, die im Face Reading Hinweise auf Persönlichkeit geben.
Dann kommt das Leben dazu: Erfahrungen, Prägungen, Verletzungen und Entscheidungen. Alles, was wir durchlebt, gefreut, durchlitten oder durchstanden haben.
Und all das hinterlässt Spuren – im Gesicht, in der Mimik, in der Gesichtsspannung, in den kleinen Linien und großen Ausdrucksbewegungen und nicht zuletzt in unserer Körperhaltung.
Unser Körper speichert Erlebtes im Körpergedächtnis – oft ein Leben lang. So wird besonders unser Gesicht zum Spiegel gelebten Lebens. Wenn du lernen möchtest genau das zu lesen, ist vielleicht das Aufbautraining - "Emotionen im Gesicht -Spuren gelebten Erlebens" genau das richtige für dich.
Und dann gibt es noch etwas Drittes: unsere Haltung zu Dingen. Die Art, wie wir mit dem umgehen, was uns begegnet. Ob wir offen oder zurückhaltend durchs Leben gehen. Ob wir kämpfen, fliehen oder verweilen. Ob wir Ja sagen oder vermeiden.
Haltungen prägen sich ein – sichtbar im Ausdruck.
Je nach Typ und Lebensenergie sieht man manche Dynamiken auch in der 5-Elemente-Lehre , die besonders im chinesischen Face Reading eine Rolle spielt.
Das Gesicht ist also nichts Fertiges, sondern im Werden. Und genau das macht Face Reading so spannend, weil es nicht um Schubladen geht, sondern um Entwicklung und Bewegung.
Die vier Dimensionen des Face Readings
Wenn wir ein Gesicht lesen, dann lesen wir nicht einfach nur die Form oder Struktur. Wir lesen auch ein großes Stück Geschichte, die Gegenwart und innere Dynamiken. Aus meiner Sicht gibt es vier zentrale Ebenen, die im Face Reading immer miteinander verwoben sind und die sich gegenseitig beeinflussen:
1. Persönlichkeit im Gesicht
Hier geht es um das, was uns von Grund auf ausmacht. Unsere innere Architektur. Stärken, Anlagen, Denk- und Handlungsweisen. All das spiegelt sich in der Persönlichkeit im Gesicht, der Gesichtsform, den Proportionen, in bestimmten Arealen, die mit typischen Persönlichkeitsqualitäten verbunden sind wider.
Manches davon ist wie oben schon beschrieben mitgegeben – anderes hat sich im Laufe des Lebens entwickelt oder verstärkt. Es geht darum zu verstehen, wie ein Mensch denkt, fühlt, entscheidet, kommuniziert und wie er in Beziehung geht. Das ist der Kern von Face Reading Persönlichkeit.
2. Emotionale Muster
Unser Gesicht zeigt nicht nur, wer wir sind – sondern auch, was wir oft gefühlt haben. Wiederkehrende emotionalale Erfahrungen hinterlassen Spuren in Form von Falten, Spannung, Ausrichtung und Körperhaltung.
Diese Ebene nenne ich Emotionen im Gesicht, weil sie zeigt, wie tief Erlebtes im Ausdruck gespeichert bleibt.
Es macht einen Unterschied, ob jemand gelernt hat, Emotionen zu zeigen oder sie zu verbergen, was einer potentiellen emotionalen Disonanz Vorschub leisten kann. Ob jemand früh verletzt oder getragen wurde und wie unsere Bezugspersonen uns geholfen haben, diese Erlebnisse zu regulieren, in Form von Emotionsregulation. Diese Muster prägen unser gesamtes Leben.
Hier spielen auch Talentmerkmale / Talent-Traits eine Rolle – allerdings nicht im Sinne von Linien, sondern im Sinne von Anlagen, die sichtbar werden, wenn etwas oft gefühlt oder trainiert wurde.
3. Mimik & Körpersprache
Face Reading bedeutet immer auch wahrnehmen, was gerade geschieht – also Mimik & Körpersprache bewusst zu lesen. Feine Mikroexpressionen, die sich schneller als 500 Millisekunden in unserem Gesicht zeigen. Das Anheben der Braue, ein kurzes Auseinanderziehen der Mundwinkel. Mimik lesen heißt, Gefühle lesen. Und Körpersprache mitlesen heißt, den Gesamtzustand auch auf anderen Körpersprachkanälen zu erfassen. Gerade hier liegt oft der Schlüssel für echte Begegnung und die Chance, hinter Worte zu blicken und zu sehen, was fühlt der Mensch denn wirklich um ihm dann in seiner Emotion besser begegnen zu können.
4. Biografische Spuren
Kein Gesicht ist zufällig. Alles, was ein Mensch durchlebt hat, hat irgendwo eine Spur hinterlassen. Manche Gesichter erzählen von frühem Verlust, andere von langem Durchhalten. Manche zeigen viel gelernte Kontrolle, andere ein tiefes Bedürfnis nach Nähe. Diese Spuren zu sehen, heißt mehr Empathie. Denn jedes Gesicht ist auch ein Zeugnis davon, was ein Mensch geschafft hat. Und manchmal sind diese Spuren auch Wegweiser für das, was heilen darf.
Diese vier Dimensionen greifen ineinander. Und genau das macht Face Reading so vielschichtig. Daher geht es nicht einfach darum, ein Merkmal nur zu deuten, sondern einen Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen. Mit allem, was er ist und allem, was er sein kann.
Warum Face Reading heute wichtiger ist als je zuvor
Wir leben in einer Zeit, in der sich vieles rasant verändert. Unsere Kommunikation wird schneller, digitaler, oft auch oberflächlicher. Wir sind ständig mit anderen verbunden und fühlen uns doch oft nicht wirklich gesehen. Genau hier liegt für mich die große Chance von Face Reading.
Denn wir brauchen nicht mehr Information. Wir brauchen mehr Verbindung. Mehr echtes Verstehen. Mehr Menschlichkeit in der Begegnung.
Face Reading schenkt genau das. Es entschleunigt den Blick. Es führt uns zurück zu einer Wahrnehmung, die wir längst in uns tragen aber oft verlernt haben.
Und vielleicht brauchen wir gerade deshalb heute wieder diese alte Kunst des Schauens. Weil sie uns hilft, uns selbst besser zu verstehen. Weil sie uns ermöglicht, anderen mit mehr Offenheit und Mitgefühl zu begegnen. Und weil sie uns daran erinnert, was Menschen wirklich ausmacht – jenseits von Rollen, Meinungen und Zuschreibungen.
In einer Welt voller Reizüberflutung, Vergleich und Anpassung ist Face Reading für mich ein Gegenimpuls. Ein Blick, der nicht bewertet, sondern verbindet. Ein Blick, der Menschlichkeit zurückbringt – dorthin, wo sie manchmal verloren gegangen ist.
Wie ein persönliches Face Reading bei mir abläuft
Am Anfang brauche ich ein paar Bilder von dir. Wie genau diese Fotos aussehen sollten, erkläre ich dir direkt nach der Buchung. Dann beginnt meine Vorbereitung – ich tauche tief in dein Gesicht ein. Ich schaue, wie du in deiner Persönlichkeit gebaut bist, wie du tickst, welche Stärken in dir liegen und welche Muster dich prägen. Und auch, wo innere Gegensätze wirken.
Ein starkes Bauchgefühl, das mit dem Verstand im Klinsch liegt. Eine große Abenteuerlust und gleichzeitig ein hohes Sicherheitsbedürfnis.
Die Frage ist: Wie gehen diese Anteile in dir miteinander um? Kämpfen sie gegeneinander – oder arbeiten sie zusammen?
Diese Spannungsfelder sehe ich und wenn es passt, baue ich dir Brücken. Wege, wie du scheinbare Widersprüche in dir besser verstehen und vielleicht sogar miteinander verbinden kannst.
Dabei schreibe ich oft 15 bis 20 Seiten über dich. Nicht im Sinne einer Analyse, sondern als persönliche Rückmeldung zu dem, was ich in deinem Gesicht wahrnehme.
Danach treffen wir uns. Entweder vor Ort bei mir – oder per Zoom, was die meisten bevorzugen.
In einem 90- bis 120-minütigen Gespräch erzähle ich dir, was ich gesehen habe. Wir schauen gemeinsam auf deine Persönlichkeit und auf deine Potenziale. Und manchmal auch auf Blockaden, die du vielleicht schon lange spürst, aber bisher nicht greifen konntest.
Das Reading wird aufgezeichnet. Du bekommst es im Anschluss als Video, zusammen mit deinem ganz persönlichen Skript, das du auch später noch zum Weiterarbeiten nutzen kannst.
Viele sagen mir nach dem Reading, dass sie sich zum ersten Mal wirklich verstanden gefühlt haben. Nicht, weil ich ihnen etwas komplett Neues über sich erzählt hätte – sondern weil sie das, was sie schon gespürt haben, endlich in Worte gefasst bekommen.
Und genau das ist oft der Moment, in dem sich etwas löst. Wenn wir aufhören, gegen uns selbst zu kämpfen. Wenn Gegensätze in uns Frieden schließen dürfen. Und wir ein Stück näher bei uns selbst ankommen.
Warum Menschen Face Reading lernen wollen
Menschen kommen aus ganz unterschiedlichen Gründen zu mir. Manche, weil sie sich selbst besser verstehen wollen. Andere, weil sie beruflich mit Menschen arbeiten und merken, dass ihnen etwas fehlt – dieses feine, nicht benennbare Gespür.
Viele wollen lernen, wie man wirklich Face Reading lernt, wie man Menschen tief versteht. Sie spüren, dass hinter dem, was jemand sagt oder zeigt, noch etwas anderes liegt und sie wollen das lesen lernen.
Gerade im Recruiting entsteht ein neuer Blick: Face Reading im Recruiting. Und auch Führungskräfte profitieren – Face Reading für Führungskräfte ist ein weiteres Spezialtraining, für mehr Menschenkenntnis. Oder auch Lehrer und Pädagogen, die im Spezialtraining – Face Reading für Lehrkräfte Handwerkszeig an die Hand bekommen um Schüler:innen besser zu verstehen.
Und dann gibt es auch die, die auf der Suche sind. Nicht unbedingt nach einem Beruf, sondern nach sich selbst. Die nicht mehr nur funktionieren wollen, sondern verstehen wollen, warum sie fühlen, wie sie fühlen. Warum sie sich selbst manchmal im Weg stehen und was sie eigentlich brauchen.
Face Reading ist für viele wie ein Nachhausekommen, weil es einen Blick auf Menschen eröffnet, der oft lange gefehlt hat.
Wer einmal gespürt hat, was dieser Blick auslösen kann, will ihn nicht mehr missen. Und viele, die zu mir kommen, sagen am Ende, ich will das auch lernen, für mich und für die Menschen, mit denen ich tagtäglich zu tun habe.
Und genau dafür ist das Face Reading Basistraining „Persönlichkeit und Stärken im Gesicht lesen“ da. Ein Raum, in dem du lernen kannst, Gesichter zu lesen mit einem Blick, der verbindet und die Stärken stärkt.
Warum Face Reading nichts mit Schubladen zu tun hat
Ich glaube, viele haben eine Vorstellung von Face Reading, die geprägt ist von alten Klischees. So nach dem Motto: „Die hat eine große Nase, die ist sicher dominant.“
Aber genau das ist Face Reading nicht.
Ein Gesicht ist kein einfacher Steckbrief und Face Reading ist keine Typenlehre, die Menschen in Kategorien sortiert. Ich halte nichts davon, Menschen auf Merkmale zu reduzieren.
Denn: Kein Gesicht erzählt nur eine Geschichte, es erzählt viele. Es erzählt von Anlagen, von Erlebtem, von Entwicklung, von Strategie, von Schutz, von Sehnsucht, Angst und manchmal auch von Trauer.
Und deshalb kann man nicht sagen: „Wenn jemand so aussieht, dann ist er so.“
Es kommt immer auf den Zusammenhang an, auf das, was sich ergänzt, verstärkt oder ausgleicht. Auf das, was innerlich mitschwingt. Und genau das macht echtes Face Reading so tief und individuell.
Wenn ich Gesichter lese, dann sehe ich nicht nur „die Stirn“ oder „das Kinn“. Ich sehe den Menschen dahinter. Seine Geschichte, seine Energie, seine Art zu leben, zu fühlen und zu wirken.
Ein Merkmal ist immer nur ein Ausgangspunkt. Der Beginn einer möglichen Deutung aber nie ihr Ende. Und genau deshalb braucht es in dieser Arbeit so viel Feingefühl und auch Demut.
Denn jeder Mensch ist mehr als das, was sichtbar ist. Und jedes Gesicht verdient es, nicht in eine Schublade gesteckt, sondern in seiner Ganzheit wahrgenommen zu werden.
Abschluss – eine Einladung, weiterzugehen
Face Reading ist also nicht einfach irgendeine Technik, die man anwendet.
Es ist vielmehr ein Weg, den man geht.
Ein Weg, der uns mit unserem Gegenüber tiefer führt – und nicht zuletzt zu uns selbst.
Oft beginnt dieser Weg bereits schon mit dem Blick in unser eigenes Gesicht.
Wenn dich dieser Blick berührt hat, wenn du spürst, dass da etwas in dir in Resonanz geht, dann ist das vielleicht der Anfang, dich besser zu verstehen.
Ich lade dich ein, diesen Weg mit mir zu gehen, in deinem Tempo und mit deiner ganz persönlichen Geschichte. Ob du erst einmal schauen möchtest oder gleich tiefer eintauchen willst, das ist ganz egal.
Ich habe die unterschiedlichsten Formate, um tiefer in das Thema Face Reading einzutauchen.
Mein kostenloses Webinar kann ein Anfang sein.
Vielleicht interessiert es dich aber auch, was alles in deinem Gesicht steht, welche Talente und welche Stärken du hast, aber vielleicht auch, an welchen Gegensätzen du dich abarbeitest, dann kann ein persönliches Face Reading ein guter Einstieg sein.
Wenn du beruflich viel mit Menschen zu tun hast, sei es im Therapeutischen, in der
HR & Recruiting, in der Schule oder als Führungskraft. In einem anderen Artikel gehe ich auf folgende Themen ein:
Alles beginnt mit einem ersten Schritt und oft mit einem JA.
Ein Ja zu dir selbst.
Weiterführende Artikel
Ethik im Face Reading – Chancen & Grenzen (für HR, Bildung & Coaching)
Warum Menschenkenntnis im Recruiting heute wichtiger ist denn je
Face Reading für Führungskräfte – Menschen besser verstehen, klarer führen
Gesichter lesen im Klassenzimmer – Schüler:innen besser verstehen
Face Reading und Schönheitschirurgie: Psychologische Wirkung

